1995: Zivildienst in der Jugendhilfe (betreutes Jugendwohnen und ausbildungsbegleitende Hilfen für Berufsschüler*innen). 1996-1997: Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Heidelberg. 1997-2001: Studium Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Deutsch, Wirtschaftslehre/Informatik und Ethik (Erweiterungsfach) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Thema der wissenschaftlichen Hausarbeit: Der Macht- und Subjektbegriff Michel Foucaults und ihre Rezeption in der Pädagogik (ausgezeichnet mit dem Michael-Raubal-Preis).
2002-2005: Magisterstudiengang Fachdidaktik Deutsch. Titel der Magisterarbeit: „Den Gedanken wirklich außer sich erblicken. Ansätze zu einer verstehensorientierten Didaktik des Gesprächs im Literaturunterricht“. Förderung des Studiums durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2002 bis 2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Das literarische Unterrichtsgespräch“ von Prof. Dr. Gerhard Härle. Mitarbeit an der Entwicklung des „Heidelberger Modells“ zur Leitung Literarischer Gespräche. Parallel zum Studium und der Arbeit im Forschungsprojekt: Grundausbildung in „Themenzentrierter Interaktion“ (TZI) und universitäre Fortbildung im Bereich der Begabtenförderung (ECHA-Diplom). Seit 2009: Dozent für Fachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern im Fachbereich Deutsch. Arbeitsschwerpunkte: Literatur- und Lesedidaktik für alle Schulstufen. 2021: Dissertation „Sprachlich-literarische Bildung als Denkrahmen für die Deutschdidaktik und das Literarische Unterrichtsgespräch“ an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. 2022: Professor an der Pädagogischen Hochschule Luzern. 2023: Fachkoordinator Deutsch Sek I und Sek II |
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